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ÜBER MICH

Über mich

Pädagogik

In Jena kam ich  mit einer besonderen Pädagogik die dort einst entwickelt wurde und als Jenaplan bekannt ist intensiv in Berührung. Sie prägte fortan maßgeblich mein Leben als Lehrer. Nach der politischen Wende gründete ich mit meiner Frau eine solche konzeptionelle Schule die 1993 im erzgebirgischen Markersbach als staatlicher Schulversuch öffnete.

Diese Schule leitete ich bis 2011. Mir war es wichtig zu prüfen ob derartige Konzepte auch in den normalen Schulalltag integriert werden könnten. Aus diesem Grund arbeitete ich ab 2011 in Zwickau als Klassenleiter und Fachlehrer in einer Oberschule.          

Von 2012-2017 stand ich der Deutschen Gesellschaft für Jenaplanpädagogik als Präsident vor. 2023 beendete ich den aktiven Schuldienst in Zwickau.

Seitdem bin ich gemeinsam mit meiner Frau vielen Schulen als Berater verbunden.

Dazu erwarben wir in Deutschland bei Prof. Tassilo Knauff und in den Niederlanden am IAS Echten die notwendigen Zusatzqualifikationen.

Publikationen:

Zeitschrift Kinderleben

Mitarbeit Baerz Handbuch der Reformpädagogik Springer Verlag 2017

"Eins Zwei Drei Kindheit schnell vorbei" Schneider Verlag 2019

Mitgründung des Institutes für neue Pädagogik in Grünhain Beierfeld

2020 Eröffnung des Institutes 

Biologie und Geschichte

Meine Großeltern waren die damals typischen erzgebirgischen Kräuterkundigen. Von ihnen lernte ich viele Pflanzen deren Behandlung und Wirkung kennen. Mein Großvater war bekannt für seine Selbstversuche.

Im Studium fand ich Menschen, die mich über das Vorgegebene hinaus förderten und mich an den neuesten Forschungsergebnissen teilhaben ließen.

Ihrem Motto:„Nicht mit dem erreichten Stand zufrieden geben –immer auf dem Laufenden bleiben!" folgte ich mein ganzes Leben.

Ich suchte Kontakt zu Heilkundigen, Ethnobotanikern und Pflanzenneurobiologen, beschäftigte mich mit neuen Erkenntnissen der Wissenschaft zum Ökosystem Wald.

Des gleichen beschäftigte ich mich auch mit dem überlieferten Wissen der erzgebirgischen Kräuterkundigen oder der heiligen Hildegard von Bingen. Ich lernte die Heilkunst der Kelten kennen und schätzen.

Das erste Krankenhaus der Umgebung unterhielten im Mittelalter die Zisterzienser des Klosters Grünhain. Von da war der Wunsch nicht weit, mich auch in die Regionalgeschichte zu vertiefen

Im Laufe der Jahrzehnte entstand ein großer Wissens- und Erfahrungsschatz den ich gerne auf meinen Wanderungen, Thementagen oder Vorträgen mit Ihnen teilen möchte

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